Ober Scharrer Gruppe unterstützt Hilfsprojekt „Besser Sehen“ in Uganda
„Get sight and give sight! Erhalte Augenlicht und schenke Augenlicht“. Die Ober Scharrer Gruppe GmbH unterstützt erneut die Aktion „Besser Sehen“ mit einer Spende in Höhe von 9.450 €. Für jede Kunstlinsenimplantation mit Zusatzfunktion im MVZ Lüdenscheid werden 30 € an die Hilfsorganisation von Dr. Ralf Gerl und dessen Sohn Dr. Matthias Gerl gespendet. Die gemeinnützige Stiftung „Besser Sehen“ hat zum Ziel, die augenärztliche Patientenversorgung, sowie die Aus- und Weiterbildung in Europa und Afrika langfristig sicherzustellen.
Gutes Tun in der Augenheilkunde
Die Ärzte Dres. Kaschube/ Linares/ Winkgen der Ober Scharrer Gruppe, tätig am MVZ Lüdenscheid, fördern seit vielen Jahren die humanitäre Organisation „Besser Sehen“. Für jede durch das MVZ Lüdenscheid eingesetzte Kunstlinse mit Zusatzfunktion (Gold- oder Platinstandard, sowie IPCL-Implantation) fließen 30 € an das Projekt „Besser Sehen“. Insgesamt kamen so 9.450 € zusammen, die Ende des Jahres 2023 übergeben wurden. Somit finanziert die Ober Scharrer Gruppe dringend notwendige Augenoperationen in Entwicklungsländern. „Ich freue mich, dass wir Patientinnen und Patienten in Deutschland einerseits zu besserem Sehen verhelfen und gleichzeitig für die augenärztliche Versorgung in Uganda einen Beitrag leisten konnten“, sagt Dr. Andrea Winkgen, Fachärztin für Augenheilkunde am MVZ Lüdenscheid. Das gespendete Geld wird vor allem für Verbrauchsgüter und Personalkosten in Uganda eingesetzt, um vor Ort die augenärztliche Versorgung durch einheimische Kräfte langfristig sicherzustellen.
„Ich bin selbst 2015 für das Team von Dres. Ralf und Matthias Gerl nach Uganda gereist und habe in einem Health Center in Luweero Patientinnen und Patienten behandelt. Es war eine prägende Erfahrung und hat mich bestärkt, das Projekt auch von Deutschland aus zu unterstützen“, erklärt Dr. Andrea Winkgen. „Wir unterstützen das Projekt bereits seit über 10 Jahren und haben hochwertige Geräte zur Operation des grauen Stares nach Uganda gespendet. Wir sind froh, dass wir hier humanitär helfen können“, so Dr. Winkgen.
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