Trübungen des Glaskörpers (auch genannt: Floater, Mouches volantes) und die damit verbundenen Sehstörungen können schonend mit einem neuen Laserverfahren (Vitreolyse) beseitigt werden.
Im Laufe des Lebens schrumpft der Glaskörper und kann sich von der hinteren Netzhaut abheben. Dadurch geraten Eiweißbestandteile und Fasern aus ihrer Ordnung, ballen sich zusammen und werfen plötzlich kleine Schatten auf die Netzhaut. Diese Schatten erscheinen dem Betroffenen wie "fliegende Mücken" oder wir Fusseln, die vor dem Auge herumschwirren.
Mit moderner Lasertechnik können diese störenden Partikel nun schonend entfernt werden.
Der schmerzfreie Eingriff dauert ca. 20 bis 40 Minuten und wird unter örtlicher Betäubung mittels Augentropfen durchgeführt.